Wirtschaftsspionage - Deutsches Know-how im Visier fremder Nachrichtendienste

Spionage und insbesondere die Abwehr von ungewolltem Know-how-Abfluss muss heute in für die Wirtschaft ein aktuelles Thema sein. Laut einer Studie (Corporate Trust) äußerten bereits in 35,1 Prozent der Unternehmen in Deutschland den Verdacht auf Spionage bzw. Informationsabfluss, der nicht näher belegt werden konnte. Neuer Untersuchungen gehen von Zahlen bis zu 50 Prozent aus.

 
In meiner Präsentation möchte ich daher, und dies ist auch die Agenda, - anhand aufschlussreicher Beispiele aus der Praxis - den Feldern:
 
  • Wer sind die Auftraggeber,
  • mit welchen Methoden wird gearbeitet
  • und insbesondere 
  • wie können Unternehmen ihr wertvolles Know-how schützen?
 
nachspüren. Hierbei werden u. a. Erkenntnisse aus den Bereichen Angriffe auf Kommunikation (Nutzung von Mobiltelefonen, Smartphones, E-Mail), Diebstahl von Datenträgern (wie Notebooks, USB-Sticks pp.), aber auch aktuelle Feststellungen zum Einsatz von Keyloggern,  Schadsoftware („Trojaner“) sowie Gefährdungen aus speziellen Vorgehensweisen vorgestellt und Vorschläge zu entsprechenden Schutzmaßnahmen aus Sicht der Spionageabwehr angesprochen. Weitere spezielle Fragen zum Thema Wirtschaftsspionage könnten dann nachfolgend gemeinsam erörtert werden.
  
Einen Einblick in das Thema bieten ggf. zusätzlich unser Online-Test Spionageabwehr, der unterwww.mik.nrw.de/wirtschaftsspionage zu erreichen ist, sowie der ebenfalls unter dieser Anschrift eingestellte Awareness-Film.