do-IT-yourself

Datum: 
1. Februar 2008

Im Rahmen der Veranstaltung "do-IT-yourself" berichten am 1. Februar 2008 drei erfolgreiche Unternehmensgründer von Ihren (ganz unterschiedlichen) Erfahrungen als Unternehmens-Gründer.

Die Gäste sind Dr. Winfried Materna (Materna Information and Communication), Dennis Bemmann (StudiVZ Ltd.) und Olaf Stehr (Tradespark GmbH). Udo Mager, Geschäftsführer der Wirschaftsförderung Dortmund, spricht das einleitende Grußwort. Hans Decker von den Alumni der Informatik Dortmund, die zu dieser Veranstaltung eingeladen haben, übernimmt die Gesprächsleitung.

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Alumni unterstützen Informatik an Schulen

14. Oktober 2008

Das Dortmunder Softwareunternehmen adesso AG und die Ehemaligen-Vereinigung der Informatik Dortmund statten Dortmunder Gymnasien mit Büchern über Konzepte und Denkweise der Informatik aus.

Beim Treffen der Direktoren der Dortmunder Gymnasien im Rathaus überreichten der Dekan der Fakultät für Informatik der TU Dortmund, Prof. Dr. Peter Buchholz, und der Vorsitzende des Ehemaligenvereins der Dortmunder Informatiker, Roland Bracht, das gerade beim Springer-Verlag (Heidelberg) erschienene „Taschenbuch der Algorithmen“.

CDI neues Unternehmensmitglied

10. Februar 2011

CDI AGWir begrüßen die CDI Concepts Development Integration AG als neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund!

Die CDI AG ist ein Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund. CDI unterstützt Kunden bei der Realisierung anspruchsvoller IT-Projekte. Dazu gehören operative Aufgaben wie Konzeption, Entwicklung und Integration. Daneben sind die Projektmanager der CDI AG auch auf der organisatorischen Ebene beim Kunden tätig – in der Projektführung, beim Projektmanagement und Controlling.

[Webseite der CDI]

Update DAT 2014 - Keine Anmeldung zur Abendveranstaltung mehr möglich!

10. November 2014

DAT 2014Eine Anmeldung zur Abendverantaltung ist aufgrund der hohen Anmeldezahlen nicht mehr möglich. Anmeldungen zur Vortragsveranstaltung sind weiterhin möglich, und wir bitten unsere Gäste dies möglichst bald zu tun, um unsere Planung zu erleichtern. Vielen Dank und bis bald!

Pixelboxx GmbH neues Unternehmensmitglied

16. April 2019

Die Pixelboxx GmbH aus Dortmund ist neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund (aido).

Wer ist Pixelboxx? Das Unternehmen stellt sich vor – weitere Informationen gibt es natürlich auf ihrer Homepage:

Wir sind ein Full-Service Softwareanbieter mit Sitz in Dortmund und gehören zu den Pionieren im Bereich Digital Asset Management. Seit der Gründung im Jahr 2000 erarbeitet unser Team Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien für große und kleine Unternehmen. Dabei stehen die Automatisierung und Standardisierung von Business- und Marketingprozessen im Fokus

pixelboxx.com

 

Throwback Tuesday #4: Wenn der Busy Beaver erzählt …

15. Juni 2021

Beasy Beaver Nr. 82

Einen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag zur Erweiterung der Komplexitätstheorie lesen wir in einem Beitrag von Klaus Kneuper und Thomas Leineweber für den Busy Beaver Nr. 82 (Februar 1997).

Von den Autoren werden die neuen Klassen T, NT und NTC eingeführt – das sind die Klassen der trivialen, der nichttrivialen und die der schwersten Probleme. Die Motivation für diese neuartige Theorie gründen die Autoren auf der persönlichen Erfahrung, dass angeblich triviale Beweise nicht so trivial sind, wie es die Dozenten in Vorlesungen behaupten. Daher soll eine exakte Definition der Klasse trivialer Probleme diese genauer bestimmen und von von den anderen Klassen leichter unterscheidbar machen:

Triviale Probleme und die Klasse T

Alumni unterstützen "InforBarbecue" der Fakultät für Informatik

14. August 2024

InforBarbeque beim Grillen

Rund 30 Personen nahmen am diesjährigen InforBarbecue für die Mitglieder der Fakultät der Informatik teil. Wie im letzten Jahr erfreute sich das Grillen großer Beliebtheit! Die Anwesenden freuen sich schon auf das nächste Jahr. Das Grillen wurde von den Alumni der Informatik Dortmund unterstützt.

Gratulation: Patrick Schramowski und Andreas Helget gewinnen MINT Award 2015

23. September 2015

MateApps-Mitgründer Patrick Schramowski und Andreas Helget, beides Informatik-Studenten und Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund, gewinnen MINT Award 2015 in der Kategorie "Leben".

Aus einer Vielzahl von Bewerber-Teams konnte sich MateApps mit der App FlatMate, die das Leben in Wohngemeinschaften vereinfacht, gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Neben einem Preisgeld wird es in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift bundesweit vertriebenen Zeitschrift Audimax einen Artikel über die App FlatMate sowie über das Team hinter der App geben.

Wir haben lange an der Entwicklung der App gearbeitet und freuen uns nun über die positive Resonanz.“ sagt Patrick Schramowski, CTO bei MateApps. Patrick hat das Projekt mit anderen Studenten neben seinem Informatikstudium an der TU Dortmund begonnen. Seit Anfang des Jahres ist auch Andreas Helget, ebenfalls Informatik-Student an der TU Dortmund, Mitglied im Kernteam.

Erfolgreicher BwInf-Workshop an der TU Dortmund 2018

13. März 2018

BwInf 2018

Wie schon in den letzten Jahren führte die Technische Universität Dortmund auch in diesem Jahr am 15. und 16. Februar einen BwInf-Workshop durch. Der Workshop richtet sich an die Schülerinnen und Schüler, die die zweite Runde des Bundeswettbewerb Informatik erreichen konnten. Mit 40 Teilnehmern wurde der im letzten Jahr aufgestellte Teilnehmerrekord nahezu verdoppelt. Die Schülerinnen und Schüler konnten eines von drei Projekten auswählen.

Beim Projekt "Virtuelle Interaktion" geht es um das Verarbeiten von Nutzereingaben in Echtzeit. Das Grundprinzip der Interaktion beruht dabei auf der Erkennung von Kollisionen zwischen einem virtuellen Zeigegerät und einem Objekt. Eine Kollision liegt vor, sofern sich zwei oder mehrere graphische Objekte berühren oder durchdringen.

Im Projekt "Generelle Künstliche Intelligenz in Spielen" wird eine verallgemeinerte künstliche Intelligenz entwickelt, die Computerspiele erfolgreich und ohne zusätzliche Nutzereingabe autonom bewältigt. Dabei wird diese künstliche Intelligenz nicht auf ein einziges Spiel spezialisiert, sondern es werden generelle Agenten entwickelt, die mit Hilfe von abstrakten Informationen über den Spielerfolg auch voneinander grundverschiedene Spiele durchspielen können.

Beim dritten Projekt ist der Name Programm: Hier wird das informationstheoretische Konzept der "Reduktionen" eingeführt und schließlich auf konkrete Problemstellungen angewendet. Der Spaß am logischen Denken ist hier eine Grundvoraussetzung. Die Teilnehmer erproben, wie schwierige Berechnungsprobleme auf andere übertragen und mit Hilfe von SAT-Solvern gelöst werden können.