17. April 2011

Eine Woche vor dem Start der IT Firmenkontakmesse real-IT-y 2011 findet am 27. und 28 April das Warm-Up statt: In zwei Seminaren, werden die Besucher professionell auf den richtigen Auftritt bei der Jobsuche vorbereitet. Die Titel der Veranstaltungen lauten "Bewerben für Informatiker" und "Erstellen einer Bewerbung".

Da die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist, emfehlen wir allen Interessenten sich rechtzeitig zur der kostenlosen Veranstaltung anzumelden.

14. Juni 2016

Die 10. Ausgabe der REALITY Kontaktmesse für Informatik war ein voller Erfolg. "Gefühlt" war die Zahl der Besucher noch größer als im letzten Jahr, auch die Zahl von fast 700 Zuhörern bei den Vorträgen ist eindrucksvoll.

 

 

Einige erste Zitate von Ausstellern:

Unsere Kollegen waren begeistert vom Konzept der Messe Reality und fanden die Mischung aus Messe und Vortrag super.

Über die REALITY haben wir bereits neue Mitarbeiter gefunden und hoffen, über das Netzwerk noch mehr zu finden.

Um Ihre tolle Arbeit zu unterstützen und hoffentlich weiter von dem Netzwerk der Informatik Fakultät profitieren zu können, haben wir uns dazu entschieden, Unternehmensmitglied im Alumniverein zu werden-"

Wir waren sehr beeindruckt von der hervorragenden Organisation. Da kann sich so manche "professionell" organisierte Messe noch ein Scheibchen abschneiden.

Fazit: Glückliche Aussteller und begeisterte Besucher – die REALITY hat mal wieder Spaß gemacht. Und wir hoffen, dass unsere Messe beiden Seiten geholfen hat, ihren Traum-Arbeitgeber bzw. ihre Traum-Angestellten von morgen zu finden!

17. Juni 2016

Meet-the-Boss heißt das Veranstaltungsformat der Alumni der Informatik Dortmund, das im Februar 2016 zum ersten Mal erfolgreich erprobt wurde. Das Urteil der damaligen Teilnehmer war überragend - Zitate siehe unten. Der Name ist Programm und legt nahe, was damit gemeint ist:

drei (mind.) bis fünf (max.) Studierende 
oder 
jeweils ein „Young“ oder „Senior“ Professional
treffen sich mit einem „Boss“ und erfahren aus erster Hand, wie es in seinem Unternehmen läuft. Mit „Young and Senior Professionals", bei denen erkennbar wichtig ist, dass ihr aktueller Arbeitgeber nicht wissen sollte, dass sie ein Interesse an Meet-the-Boss haben, wird ggfls. ein persönliches Gespräch vereinbart.
Worauf wird geachtet, wenn man im Unternehmen des „Bosses" arbeiten möchte? Habe ich dort Chancen, mich weiter zu entwickeln? Was muss eine Führungskraft wissen und welche persönlichen Eigenschaften muss sie haben? Etc. etc. etc. … Und als Wichtigstes: Der Boss beantwortet alle Fragen, die den Teilnehmern wichtig sind - und zwar im Klartext!
Meet-the-Boss richtet sich an Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund sowie an Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät für Informatik der TU Dortmund.
Der Boss, der sich mit Interessierten treffen möchte, ist Thomas Kretzberg, Absolvent der Fakultät und Gründer und Vorstand der Networkers AG in Hagen. In seiner Freizeit ist er begeisterter Bergsteiger, Kletterer und Mountainbiker und derzeit 2. Vorsitzender der Alumnivereinigung.
 
Termin des Treffens: 8. Juli 2016 ab 20 Uhr
 
Das ausgwählte Restaurant wird den ausgewählen Teilnehmerinnen und/oder Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt (kein Dress Code, Freizeitkleidung).
 
Bewerbungstermin: 29. Juni 2016
 
Was ist zu tun, wenn man Interesse an einer Teilnahme hat?

Schickt Eure Bewerbungsunterlagen als GENAU EINE pdf-Datei mit der Dateinamenskonvention „MtB_<Ihr Nachname>“ an Hans.Decker@udo.edu. Abhängig von der Zahl der Bewerbungen treffen Vorstandsmitglieder der Alumni eine Vorauswahl oder die Bewerbungsunterlagen werden direkt an den „Boss“ weiter geleitet. Wer zu dem Treffen eingeladen wird, entscheidet letztendlich der „Boss“. Alle Bewerbungen werden nur diesen Personen bekannt und ansonsten strikt vertraulich behandelt!  

Welche Bewerbungsunterlagen werden erwartet?

"Lebenslauf und informelle Begründung, warum die Kandidaten sich für die richtigen in dieser Runde halten. Ein Blick auf die aktuellen Leistungen bzw. Noten kann in der Begründung nicht schaden.“ 

Für weitere Informationen steht Ihnen Hans.Decker@udo.edu gerne zur Verfügung.
 
 

Meet the Boss – den Vorstand der Networkers AG persönlich kennenlernen
Haben Sie das Zeug zu einer Führungskraft bei einem mittelständischen Systemintegrator?

Networkers unterstützt mittelständische und größere Unternehmen durch Planung, Aufbau und Betrieb anspruchsvoller IT-Infrastrukturlösungen für Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Die zentralen Geschäftsfelder umfassen Network Solutions, Information Security, Application Delivery und Data Center Infrastructure. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hagen und beschäftigt dort derzeit 75 Mitarbeiter - überwiegend Informatiker und Ingenieure. Networkers gehört zur Controlware-Gruppe, einem der führenden deutschen Systemintegratoren und Managed Service Provider mit mehr als 600 Mitarbeitern und einem flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz an 15 Standorten in DACH.
 
Haben Sie das Zeug für eine Führungskraft in diesem spannenden Aufgabenfeld?

  • Wir erwarten einen Hochschulabschluss mit guten Leistungen in (Wirtschafts-) Informatik oder einer Naturwissenschaft (Mathematik, Physik, Elektrotechnik).
  • Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten erleichtern Ihnen die Projektarbeit
  • Motivation, Kreativität, Ergebnisorientierung und Strukturierungsfähigkeit zählen zu Ihren Stärken.
  • Sie haben Spaß daran, an Herausforderungen zu wachsen.

Im Gespräch mit Thomas Kretzberg erfahren Sie was es heißt,  bei Networkers zu führen. Im offenen, persönlichen Dialog beantwortet er Ihre Fragen – und redet Klartext!
Thomas Kretzberg ist Gründer und Vorstand der Networkers AG in Hagen. Als ehemaliger Absolvent der TU-Dortmund mit mehr als 20 Jahren IT-Erfahrung hat er heute die Personalverantwortung für ca. 75 Mitarbeiter.  


Meet the Boss - Feedback der Teilnehmer Februar 2016 

  • "das Ganze war eine super Aktion. Das Lokal war sehr gut Gespräch war super. Auch die anderen Studenten waren sehr kommunikativ.“
  • "Klartext war angekündigt und es wurde Klartext gesprochen; eher informelle Atmosphäre sorgt dafür dass man sehr offen sprechen konnte"
  • "viel Raum für Fragen und ausführliche Antworten; es war keine Werbeveranstaltung, es wurde auch über Alternativen und andere Unternehmen gesprochen“
  • "Zu jeder unserer Fragen hatte er eine Antwort & eine passende Story parat. Er wirkte wirklich gut vorbereitet."
  • "Die Location & das Essen waren auch großartig."

 

20. Juni 2016

Wir begrüßen die TTC Informatik GmbH aus Witten als neues Unternehmensmitglied der Alumni der informatik Dortmund e.V.

"Das Unternehmen TTC Informatik GmbH ist ein Software- und Systemhaus, beschäftigt aktuell 21 Mitarbeiter und beliefert weltweit Kunden aus der Wärme- und Oberflächentechnik mit Datenverarbeitungshardware, zugehörigen Dienstleistungen und eigens erstellten Software-Lösungen. TTC Informatik GmbH ist seit mehr als einem Jahrzehnt am Markt etabliert und im Bereich der Wärmebehandlung und Oberflächentechnik spezialisiert. Der betreute Kundenkreis umfasst Unternehmen der Lohnwärmebehandlung sowie Betriebshärtereien. TTC Informatik ist in Deutschland und Österreich marktführend und betreut Kunden weltweit." (Quelle: http://www.ttc-informatik.de/)

3. Mai 2016

Logo Zalando SEDie Zalando SE, Europas führende Onlineplattform für Mode, ist seit Anfang Mai 2016 Unternehmensmitglied der AIDO.  

"2008 war der Verkauf von Schuhen oder Mode über das Internet kaum vorstellbar. Online Shopping galt als kompliziert und unsicher. Heute bietet Zalando seinen Kunden in 15 europäischen Ländern unzählige Produkte von diversen Marken, die bequem und sicher eingekauft werden können, egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone – von jedem Ort und zu jeder Zeit. […] Verschickt wird aus den eigens konzipierten Logistikzentren und Zalando Service kümmert sich kostenfrei und schnell um alle Kundenwünsche. Zalando hat dazu beigetragen, E-Commerce als relevanten Wirtschaftsfaktor für Deutschland zu etablieren."

Zalando SE ist in diesem Jahr zum wiederholten Male Teilnehmer an der REALITY Kontaktmesse für Informatik, die am 1. Juni auf dem Campus der TU Dortmund stattfindet.

1. Juni 2010

Fotoalbum Brüsselfahrt



Einige Schnappschüsse von der Brüsselfahrt sind jetzt online verfügbar:

Fragen zur Verfügbarkeit von Fotos oder Wunsch nach Löschung bitte an till.barz(AT)udo.edu richten.

Außerdem: Stimmen zur Brüsselfahrt

An dieser Stelle soll noch einmal ausdrücklich Wolfgang Höfs gedankt werden, der mit der Organisation des Programms für eine interessante und abwechslungsreiche Brüssel-Fahrt gesorgt hat, die in guter Erinnerung bleiben wird...

Wer noch Fotos zur Verfügung stellen kann und mag, ist herzlich dazu eingeladen:

Bitte Bilder an hans.decker@udo.edu senden!

 

 

 

29. September 2016

 

Vom 26.-28. September 2016 fand an der TU Dortmund  die Jahreskonferenz der Teilnehmer/innen des DFG-Schwerpunktprogramms 1736: Algorithms for BIG DATA statt. An dem Projekt sind im Wesentlichen Forschungsgruppen in Deutschland beteiligt, die sich mit Algorithmen für große Datenmengen beschäftigen. Aus Dortmund sind Johannes Fischer, Oliver Koch und Petra Mutzel an dem SPP beteiligt. Im SPP werden vielfältige Projekte bearbeitet, z.B. Routing Probleme, Netzwerk Analyse, semantische Textanalyse, Bild Analyse, Genome Assembly, Scheduling, Wirkstoffdesign, Kryptographie, und Soziale Netzwerke. 

Die Veranstaltung wurde in diesem Jahr von den Alumni der Informatik Dortmund e. V. mit einer Spende unterstützt.

Weitere Infos zum Projekt unter http://www.big-data-spp.de/

 

19. Juli 2016

 

RoboCup 2016 - Erlebnisbericht der Nao Devils Dortmund
 

RoboCup - die Weltmeisterschaft der Fußballroboter. Wie jedes Jahr, seit 2002, sind wir Dortmunder auch wieder dabei (seit 2008 als Nao Devils, davor als Microsoft Hellhounds). Zum 20-jährigen Jubiläum fand der RoboCup in diesem Jahr “zuhause” in Deutschland statt - und zwar in Leipzig.

Beim Roboterfußball gibt es unterschiedliche Ligen mit verschiedenen Robotertypen. Als Nao Devils spielen wir in der sogenannten Standard Platform Liga. Im Gegensatz zu anderen Ligen verwenden hier alle Teams die gleiche Roboterbasis, in unserem Fall die NAO Plattform. Dadurch ist es in erster Linie ein Wettkampf der Algorithmen - also der perfekte Sport für Informatiker! Pro Team gibt es fünf Spieler, zudem kann ein Auswechselspieler bereit gehalten werden. Das Team spielt komplett autonom, d.h. es gibt keine externen
Systeme, die den Robotern beim Spiel helfen. Auch wir haben während des Spiels keinen Einfluss auf das Verhalten der Roboter.
 

Da sich das Spiel weiter entwickeln soll, gibt es jedes Jahr Regeländerungen, die den Wettbewerb realistischer machen sollen. Manche dieser Regeländerungen werden vorher in sogenannten Technical Challenges (mehr dazu später) getestet. Bisher fanden unsere Spiele immer in einer Halle statt, in der gleichmäßige Lichtverhältnisse gegeben waren. Ab 2018 sollen jedoch alle Spiele unter natürlichen Lichtbedingungen (d.h. z.B. unter einem Glasdach) stattfinden. Ob die Teams dafür schon bereit sind, sollte in diesem Jahr die Outdoor Competition zeigen. Die 8 besten Teams des letzten RoboCups sollten hier unter den zukünftigen Bedingungen den ersten Outdoor Weltmeister ausspielen.


Gleich in unserem ersten Gruppenspiel trafen wir auf Langzeitfavorit B-Human aus Bremen. B-Human zeigt seit Jahren eine konstant starke Leistung und war bis 2016 bereits drei mal Weltmeister. Mit entsprechender Ehrfurcht gingen wir somit in unser erstes Spiel.

Zu unserem erstaunen mussten wir feststellen, dass wir bei sich ändernden Lichtverhältnissen und dem realistischeren Teppich B-Human einigermaßen ebenbürtig waren, leider verwirrten sich unsere Naos kurz vor der Pause und ein eigentlich gut vorgelegter Schuss landete im eigenen Tor. Nach der Halbzeit ging erst sehr ausgeglichen weiter, bis jedoch B-Human einmal in der Nähe unseres Tores zum Schuss kam. Unser Torwart war vermutlich von der Sonne geblendet, denn er beobachtete seelenruhig wie der Ball ins Tor rollte. Damit war das erste Spiel 0:2 verloren, trotz eigentlich ausgeglichenem Spiel. Den Rest der Gruppenphase, sowie das Halbfinale überstanden wir trotz sich anstauender Hitze gut und so trafen wir im Finale schließlich wieder auf B-Human. Die Zeit der Revanche war gekommen. In einem spannenden Spiel, bei dem es für beide Teams Chancen auf das Siegtor gab, gelang unseren Roboter in der zweiten Halbzeit das entscheidende Tor - dieses verteidigten wir bis zum Ende und damit waren wir offiziell der Outdoor Weltmeister!

Das Outdoor Feld - gut sichtbar die vielen verschiedenen Schatten und Ausleuchtungen auf demFeld, welche für die Bilderkennung eine besondere Herausforderung darstellen. Nach kurzer aber freudiger Feier über unseren Sieg am Vortrag ging es am nächsten Morgen in der Halle weiter. Durch unsere Teilnahme an der Outdoor Competition waren wir bereits qualifiziert für die zweite Gruppenphase der Main Competition. Hier hatten wir zwei starke Spiele gegen die Hulks aus Hamburg (6:0), sowie gegen den amtierenden Weltmeister UNSW Australia (5:0). Im letzten Gruppenspiel mussten wir uns in einem spannenden Spiel 2:4 gegen den späteren Finalisten UT Austin Villa aus Texas geschlagen geben.

Nach einem weiteren Zwischenrundenspiel (8:0 gegen die RoboCanes aus Miami, unser bis dahin stärkstes Spiel) standen wir im Viertelfinale gegen UChile. Hier stand es 1:1 am Ende der regulären Spielzeit. Bei einem Unentschieden gibt es bei uns keine Verlängerung, sonder es kommt direkt zum Elfmeterschießen. Generell gibt es für diesen Fall bei uns ein spezialisiertes Verhalten, leider hatte sich in dieses kurz vorher noch ein kleiner Fehler eingeschlichen. So mussten wir mit ansehen, wie Uchile zwar seltener zum Schuss kam, wir jedoch immer schmerzhaft genau in die Mitte des Tores (und damit meistens auf den Torwart) schossen. Am Ende stand es dadurch leider 3:2 für UChile …. das Turnier war damit für uns (fast) zu Ende. Denn Abseits der regulären Veranstaltung finden beim RoboCup, wie bereits erwähnt, sogenannte Technical Challenge statt. Hier werden die Grundlagen für zukünftige Entwicklungen gelegt. Beim RoboCup 2015 mussten bspw. Bälle verschiedenster Farbe und Größe zu erkennen. Nachdem dies erfolgreich einigen Teams gelang (uns sogar so gut, dass wir diese Challenge gewannen)wurde der alte rote Ball in diesem Jahr durch einen “realistischeren” Ball ersetzt.


Vergleich alter und neuer Ball
 

In diesem Jahr gab es zwei Challenges, zum einen die Outdoor Challenge (nicht zu verwechseln mit unserer Outdoor Competition). Bei natürlichem und wechselndem Licht, musste je ein funktionierender Stürmer und Torwart präsentiert werden. D.h. der Stürmer muss den Ball auf dem Feld finden und danach erfolgreich auf bzw. ins Tor schießen, der Torwart muss dies erfolgreich verhindern. Anders als bei der Outdoor Competition durften sich hier alle am RoboCup teilnehmenden Teams versuchen. Da wir uns mit Abstand am besten auf dem Feld bewegen konnten, sowie Ball und Tor erkannten gewannen wir diese Challenge souverän.


Bisher kommunizieren unsere Roboter untereinander über WiFi. Da unser Ziel aber ein möglichst Menschenähnliches Roboterteam ist, gab es schon öfter Überlegungen diese Form der Kommunikation zu verbieten. Ob dies zum jetzigen Zeitpunkt schon sinnig ist, sollte die No-WiFi Challenge herausfinden. Zugelassen waren hierfür eine visuelle, akustische oder Infrarot Kommunikation. Fast alle Teams entschieden sich für eine akustische Kommunikation. Es mussten zufällig gewählte Position auf dem Spielfeld (in Koordinatenform) zwischen zwei Robotern kommuniziert werden. Der Nachrichten empfangende Roboter sollte anschließend mit seinem Arm auf die entsprechende Position zeigen. Auch hier schlugen wir uns gut und erreichten den zweiten Platz, in der Gesamtwertung waren wir damit Gewinner der Technical Challenges.


Letztendlich fuhren wir also mit zwei ersten Plätzen (und damit Pokalen) nach Hause. Auch wenn es diesmal nicht zum Weltmeister gereicht hat, haben wir uns auf den Testfelder der Zukunft sehr gut geschlagen und gehen entsprechend selbstbewusst in die Vorbereitung für den RoboCup 2017 in Japan.

9. August 2016

 Die Vereinigung der Freunde und Ehemaligen der Informatik Dortmund (AIDO) begrüßt ganz herzlich die Gebit Solutions GmbH als neues Unternehmensmitglied. 

 

GEBIT Solutions verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung unternehmensspezifischer Softwarelösungen auf Basis moderner Methoden und Technologien für Handel, Dienstleistung und Industrie. In Zusammenarbeit mit IT- und/oder Fachabteilungen führen wir anspruchsvolle Projekte oder die Lösung technischer Spezialaufgaben in hoher Qualität und in definiertem Budget termingerecht zum Erfolg. Die Entwicklung erfolgt an einem unserer Standorte in Deutschland oder direkt bei unseren Kunden vor Ort.

10. Januar 2014

SSI Schäfer Noell

Ganz herzlich begrüßen wir SSI Schäfer Noell als neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund.

Die SSI Schäfer Unternehmensgruppe ist weltweit führend im Bereich der Lager- und Logistiksystemee. Das Angebot reicht von der Konzeption über die Lagereinrichtung mit Eigenprodukten bis hin zur Umsetzung komplexer Logistikprojekte als Generalunternehmer.

Das Produktprogramm von SSI SCHÄFER mit Hauptsitz in Neunkirchen-Salchendorf im Siegerland umfasst Lagereinrichtungen, Werkstatt-, Betriebs- und Büroeinrichtungen, Abfalltechnik und Recycling. Das Leistungsspektrum beinhaltet Lager- und Transportkästen, Fachboden-, Paletten-, Langgut- sowie Verschieberegale.

[Unternehmens-Webseite]