2. Dezember 2018

otris software AGDie Alumni der Informatik Dortmund (AIDO) begrüßten im November 2018 die otris software AG als neues Unternehmensmitglied des AIDO-Netzwerkes.

Damit gehört die otris software AG mit Sitz in Dortmund zu den knapp 40 Unternehmensmitgliedern der Ehemaligen-Vereinigung der Fakultät für Informatik, die sich insbesondere die Förderung der Beziehungen und den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft, Lehre und beruflicher Praxis auf die Fahne geschrieben hat. Die Alumni der Informatik Dortmund freuen sich gemeinsam mit der otris software AG auf einen fruchtbaren Austausch zwischen den Vereinsmitgliedern, der Fakultät und viele gemeinsame Aktivitäten, um das Netzwerk weiterzuentwickeln.

Über die otris software AG

Entstanden aus einem universitären Projekt zählt die otris software AG zu den Pionieren der objektorientierten Softwareentwicklung. Vom Dax-Konzern bis zum Mittelstand begleiten wir unsere Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse im Daten- und Dokumentenmanagement.

otris software

Mit rund 100 Mitarbeitern und der Erfahrung aus über 3.000 Projekten sind wir die fest etablierte Größe auf dem deutschsprachigen DMS-Markt. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche Vertrags-, Beteiligungs-, Compliance- und Datenschutzmanagement. Die Lösungen basieren auf eigenen, praxisbewährten Technologieplattformen und können sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden. Das leitende Prinzip der otris-Softwareentwicklung ist, anspruchsvolle Technik zu erschaffen, die leicht bedienbar ist.

6. Oktober 2017

Der Vorstand der Alumni der Informatik Dortmund sowie der Dekan der Fakulät für Informatik laden herzlich ein zum Dortmunder Alumni-Tag (DAT) am 10. November 2017. Das diesjährige Vortragsprogramm steht unter dem Leitmotiv  "Total vernetzt – Menschen und Objekte im Internet der Dinge" .

Anmeldung online

Die zunehmende und globale Vernetzung sogenannter "Smart Objects" über das Internet hält unter dem Schlagwort "Internet of Things" (IoT)  Einzug in alle Lebensbereiche und verknüpft die Dinge unseres Alltags. Experten sind sich einig, dass das IoT unsere Art des Wirtschaftens, aber auch unser tägliches Leben – Stichwort: Smart City, Smart Home – revolutionieren wird. Die Vernetzung von Objekten durch das IoT bietet große Chancen und Herausforderungen. In drei Vorträgen wird der Frage nachgegangen, wie eine Kooperation zwischen vernetzten "smarten" Objekten und Menschen gelingen könnte, um die Technik in den Dienst des Menschen zu stellen, und mit welchen neuen Risiken – Stichwort Cybersecurity im Zeitalter Edward Snowdens – diese Revolution verbunden ist.

„Social Networked Industry“
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael ten Hompel
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), TU Dortmund

 „The Transformation of Industry through Artificial Intelligence“
Dr. Michael May
Siemens AG, Corporate Technology, Research in Digitalization and Automation
      
„Cybersecurity im Zeitalter Edward Snowdens: Hardware Trojaner und das Internet der Dinge“
Prof. Dr. Christof Paar   
Horst Görtz Institut für Sicherheit in der IT, Ruhr Universität Bochum
 

 Zum Abendprogramm sind alle derzeitigen und ehemaligen Studierenden, (Ex-)Kolleginnen und (Ex-)Kollegen, ihre Partnerinnen und Partner und alle Freunde und Förderer der Fakultät sowie interessierte Gäste herzlichst willkommen.

Der zum siebten Male ausgelobte Projektgruppenpraxis-Preis für praxisrelevante Informatikprojekte P5 gibt Ihnen die Möglichkeit, aktuelle Arbeiten der Studierenden kennen zu lernen und über die Preisträger mit zu entscheiden.
 
Dortmunder Alumni-Tag 2017
Datum/Zeit: 10. November 2017, ab 16.00 Uhr
Ort: TU Dortmund, Hörsaal 1 | Seminarraumgebäude,
Friedrich-Wöhler-Weg 6 | 44227 Dortmund 
 
Abstracts
 

Social Networked Industry

 
In der Produktion und Logistik haben autonome Fahrzeuge und Smart Devices ihren Platz gefunden. Die Frage ist, welche neuen Technologien heute und in naher Zukunft verfügbar sein werden und wie Menschen und intelligente, »Social Machines« zusammenarbeiten und sich organisieren werden. Es muss unser Anspruch sein, Technik in den Dienst des Menschen zu stellen, aber andererseits auch die Welt von morgen effizient und produktiv zu gestalten. Diese Ambivalenz bringt das Motto »Social Networked Industry« zum Ausdruck – Menschen und Maschinen als Partner in den sozialen Netzwerken unserer (logistischen) Zukunft.
 
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael ten Hompel
Geschäftsführer Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) & Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen, TU Dortmund
 
The transformation of Industry through Artificial Intelligence
 
After many decades of research, experimentation, and disappointments, Artificial Intelligence has finally started to deliver on its promises. In my talk I will highlight some of the recent successes in industrial applications at Siemens and discuss future challenges.
 
Dr. Michael May
Corporate Technology; Research in Digitalization and Automation, Business Analytics and Monitoring, Siemens AG, München
 
Cybersecurity im Zeitalter Edward Snowdens: Hardware Trojaner und das Internet der Dinge
 
From the Edward Snowden files we know that there are extremely determined and well-funded opponents who might be interested in manipulating hardware chips. When studying hardware Trojans, it is important to recall that virtually the entire cyberspace, from the traditional internet over consumer electronics to the smart home, depend on integrated circuits as underlying hardware. Whereas “classical” software Trojans are well-studied, little is known about how hardware Trojans might look like. In this talk we introduce several low-level hardware attacks against IoT devices and traditional computer systems.
 
 

Prof. Dr. Christof Paar  

Geschäftsführender Direktor des Horst Görtz Instituts für Sicherheit in der IT & Lehrstuhl für Embedded Security, Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Ruhr Universität Bochum
 

 

 

2. Januar 2016
Mit spannenden Vorträgen zu einer der Grand Challenges der Informatik, einem Rückblick auf 10 Jahre Alumni Vereinigung und zukünftige Aktivitäten sowie dem jährlich ausgelobten Projektgruppenpreis wurde der Dortmunder Informatik-Tag 2015 am 4. Dezember zu einem gelungenen Ereignis. Mehr als 300 Mitglieder und Gäste nutzen außerdem die Gelegenheit, miteinander zu feiern und sich zu vernetzen. 
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens
Zum zehnjährigen Bestehen des Alumnivereins wurde am 4. Dezember 2015 ein ebenso aktuelles wie auch spannendes Vortragsprogramm präsentiert. Mit vier kochkarätigen Beiträgen zum Thema "Systemische Risiken" wurde diese Grand Challenge der Informatik aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Mit dem Begriff "Systemische Risiken" wird die Problematik bezeichnet, die sich aus der zunehmenden weltweiten Vernetzung von Wirtschaftssystemen, Unternehmen, Maschinen und Haushalten ergibt. Die Herausforderung besteht darin, die Dynamik und das Risiko durch Übertragung von Schocks ('Dominoeffekt') mittels Entwicklung differenzierter Interventionssysteme zu beherrschen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens von der Universität Erlangen-Nürnberg fokussierte in seinem Vortrag die Vielfalt der protentiellen Bedrohungsszenarien: Güterlogistik, Nahrungs- und Medikamentenversorgung, Banken, Versicherungen, Verkehr, Wasser, Energie und Katastrophen nehmen an Größe, Komplexität und Intransparenz zu. Es sei daher wichtig, so Mertens, mit IT-Hilfe systematisch die Schwachstellen zu identzifizieren und dort mit Schutzmaßnahmen anzusetzten.

Wie die Identifikation, Abschätzung und Minderung der Risiken gelingen kann, zeigte Prof. Dr. Paul Schönsleben von der ETH Zürich am Beispiel von Supply-Chains auf. Die Globalisierung der Wertschöpfungskette sowie die Reduktion von Beständen, Produktionskapazitäten und Lieferanten führen zu einer erhöhten Verletzlich­keit des Güter- und Informations­flusses. In seinem Vortrag stellte er dazu eine einfache Risikoanalyse und ein einfaches Risikoportfolio vor.

Wie verwundbar ist das wichtigste Datennetz: das Internet? Dr. Dirk Häger vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik legte in seinem Beitrag die enorme Bedeutung der Funktionsfähigkeit des Internets dar und erläuterte, wie es zu Ausfällen kommen kann bzw. was in Zukunft dazu führen könnte.

Prof. Dr. h.c. mult. Martin Hellwig, Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, diskutierte schließlich die verschiedenen systemischen Risiken im Finanzsektor. Ausgehend von den Erfahrungen der Finanzkrise kritisiert er die Vorstellung, dass man diese Risiken "messen" könnte. Man müsste statt dessen herausfinden, welche "Geschichte" hinter den gerade laufenden „Innovationen“ steckt und auf welche Weise die Beteiligten sich selbst über die Risiken von Makroschocks (Zinsen, Wechselkurse, Konjunktur usw.) hinwegtäuschen.
 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten und den Sponsoren des DAT 2015:
 
networkers  
 

 
Diejenigen, die nicht Gelegenheit hatten, am Alumni-Tag persönlich die Vorträge mitzuerleben oder sie noch einmal sehen möchten, können als Alumni-Mitglied die Vorträge als Videos auf der Homepage im Mitgliederbereich sehen. Bitte empfehlen Sie uns weiter und seien sie auch 2016 dabei!
 



 

22. Januar 2025

Mit "DOMO", dem "Dortmunder Modell Mittelstands-Stipendien", vergeben mittelständische Unternehmen der Region Stipendien an Studierende der Informatik der TU Dortmund.

Für die Zulassung zum Wettbewerb gibt es zwei Voraussetzungen:
  1. Du musst an TU Dortmund (oder der FH Dortmund) in einen Studiengang der Fakultät für Informatik eingeschrieben sein.
  2. Bei Beginn des Stipendiums am 01.04.2025 musst du mindestens zwei Semester Informatik erfolgreich studiert haben, zum Beispiel Sommersemester 2024 und Wintersemester 2024/25.
Es werden auch Informatik-Semester an anderen Hochschulen im In- oder Ausland angerechnet.

“Leidenschaft für IT zählt mehr als Bestnoten.” Das ist die Message, die von den Unternehmen immer wieder vorgetragen wird. Jede Bewerbung ist willkommen!

2024 wurden von 11 Unternehmen 23 Stipendien verteilt. Im Vergleich zu vielen anderen Stipendien ist die Erfolgschance groß.

Die Höhe des Stipendiums beträgt 1.500 EUR. In diesem Jahr wird es Stipendien von folgenden Unternehmen geben:

  • adesso
  • ICN
  • IHK GfI
  • ingenit
  • LogProIT GmbH
  • Materna
  • Optimal Systems
  • Securitas Technologiy
  • smf
  • utilution

Bewerbungsfrist: 23. Februar 2025

Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt nach einem Speed-Dating, in dem sich die Bewerber/innen und Förderunternehmen kennenlernen und ihre Prioritäten für ihre Lieblingsunternehmen bzw. Lieblings-Bewerber/innen nennen können. Nach dem Prinzip „Wer sich liebt, soll sich bekommen“, werden dann Stipendiatinnen und Stipendiaten mit den Förderunternehmen gematcht.

In der Regel wird das Stipendium durch ein zusätzlich vergütetes Praktikum ergänzt, bei dem man das Förderunternehmen kennenlernt.

Das Stipendium wird federführend vom IT-Club im Unternehmensverband Dortmund mit Unterstützung der Alumni der Fakultät für Informatik und der FH Dortmund organisiert.

 

Weitere Informationen und Bewerbungsformular

Anders als in den Vorjahren erfolgt die Bewerbung über ein online-Formiular auf der o. g. Webseite. Für Rückfragen können Ihr Euch gerne an Gunther Denk (g.denk@uv-do.de) oder mich (hans.decker@udo.edu) wenden.

Viel Erfolg bei der Bewerbung wünscht

Hans Decker
 
 

 

20. Januar 2016
Meet-the-Boss heißt eines unserer neuen Veranstaltungsformate. Der Name ist Programm und legt nahe, was damit gemeint ist: 
 
3 (mind.) bis 5 (max.) Studierende 
oder 
jeweils ein „Young“ oder „Senior“ Professional
 
treffen sich mit einem „Boss“ und erfahren aus erster Hand, wie es in seinem Unternehmen läuft. Mit „Young and Senior Professionals", bei denen erkennbar wichtig ist, dass ihr aktueller Arbeitgeber nicht wissen sollte, dass sie ein Interesse an Meet-the-Boss haben, kann ein persönliches Gespräch vereinbart werden. 
Worauf wird geachtet, wenn man im Unternehmen des „Bosses" arbeiten möchte? Habe ich dort Chancen, mich weiter zu entwickeln? Was muss eine Führungskraft wissen und welche persönlichen Eigenschaften muss sie haben? Etc. etc. etc. … Und als Wichtigstes: Der Boss beantwortet alle Fragen, die den Teilnehmern wichtig sind - und zwar im Klartext!
 
Diese Treffen werden (eher informell) an einer "besonderen Location“ stattfinden, die der „Boss“ auswählt und rechtzeitig bekannt gibt.
 
Meet-the-Boss richtet sich an Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund sowie an Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät für Informatik der TU Dortmund.
 
Erster „Boss“, der "Meet-the-Boss" in einer Erprobungsphase anbietet, ist Oliver Stoll, Absolvent der Fakultät, heute Leiter der Niederlassung Düsseldorf von Capgemini Deutschland. Oliver Stoll war vor einigen Jahren Vorsitzender der Alumnivereinigung. Das 1. Treffen "Meet-the-Boss" wird
 
am 16. Februar 2016 ab 17 Uhr
 
stattfinden.
 
Bewerbungstermin: 5. Februar 2016
 
als GENAU EINE pdf-Datei mit der Dateinamenskonvention „MtB_<Ihr Nachname>“ an Hans.Decker@udo.edu. Abhängig von der Zahl der Bewerbungen treffen Vorstandsmitglieder der Alumni eine Vorauswahl oder die Bewerbungsunterlagen werden direkt an den „Boss“ weiter geleitet. Wer zu dem Treffen eingeladen wird, entscheidet letztendlich der „Boss“. Alle Bewerbungen werden nur diesen Personen bekannt und ansonsten strikt vertraulich behandelt! 
 
Welche Bewerbungsunterlagen werden erwartet?
 
 
Für weitere Informationen steht Ihnen Hans.Decker@udo.edu gerne zur Verfügung.
 

 

22. Januar 2016

 

KVWL Logo

Der Vorstand der Alumni der Informatik Dortmund e.V. begrüßt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) als neues Unternehmensmitglied.

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vertritt die Interessen von rund 14.000 niedergelassenen Vertragsärzten und ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Westfalen-Lippe. Mit etwa 1.750 Mitarbeitern, von denen die Hälfte im Notfalldienst überwiegend geringfügig beschäftigt ist, ist die KVWL eine der größten Kassenärztlichen Vereinigungen.

 [Webseite der KVWL]

8. Februar 2016

Deutschlandstipendium: Alumni der Informatik gehören zu den größten Förderern.

Stipendienfeier / Foto von Roland Baege, TU Dortmund

Durch eine großzügige Aufstockung auf 12 Deutschlandstipendien gehören die Alumni der Informatik Dortmund e.V. zum Kreis der größten Förderer an der TU Dortmund. 

In der Festveranstaltung "Stifter treffen Stipendiaten" am 28. Januar im Westfälischen Industrieklub ehrte die TU Dortmund die Stifter ebenso wie die Stipendiaten. Der Dekan der Fakultät für Informatik, Prof. Dr. Gernot A. Fink, auf dem Foto 1. Reihe rechts, "qua Amt" Mitglied des Beirats der Alumni der Infomratik, nahm aus der Hand der Rektorin der TU Dortmund die "Ehrungsurkunde" für die Alumni entgegen.

Das Deutschlandstipendium fördert mit 300 Euro monatlich Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit herausragenden Leistungen. Die Hälfte des Stipendium wird von privaten Stiftern zur Verfügung gestellt, die andere Hälfte vom Bundesbildungsministerium. Neben guten Noten und Studienleistungen gehören die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg zu den Auswahlkriterien. Das Stipendium ist einkommensunabhängigund wird für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit gewährt.  

 

4. März 2016

 Wir freuen uns im März 2016 zwei neue Unternehmensmitglieder begrüßen zu dürfen: Mit der jCatalog Software AG und  Viada GmbH & Co. KG verstärken zwei Firmen aus Dortmund unser Netzwerk.

23. September 2015

MateApps-Mitgründer Patrick Schramowski und Andreas Helget, beides Informatik-Studenten und Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund, gewinnen MINT Award 2015 in der Kategorie "Leben".

Aus einer Vielzahl von Bewerber-Teams konnte sich MateApps mit der App FlatMate, die das Leben in Wohngemeinschaften vereinfacht, gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Neben einem Preisgeld wird es in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift bundesweit vertriebenen Zeitschrift Audimax einen Artikel über die App FlatMate sowie über das Team hinter der App geben.

Wir haben lange an der Entwicklung der App gearbeitet und freuen uns nun über die positive Resonanz.“ sagt Patrick Schramowski, CTO bei MateApps. Patrick hat das Projekt mit anderen Studenten neben seinem Informatikstudium an der TU Dortmund begonnen. Seit Anfang des Jahres ist auch Andreas Helget, ebenfalls Informatik-Student an der TU Dortmund, Mitglied im Kernteam.

FlatMate ist bereits in der Version 2.0 veröffentlicht, in der es nun auch eine gemeinsame Einkaufsliste sowie viele weitere Verbesserungen gibt. Der MINT-Award wurde bereits zum achten Mal verliehen. Er wird von der Zeitschrift Audimax organisiert und der Datev unterstützt. Die Juroren kommen von der Bitkom sowie der Gesellschaft für Informatik. Mit FlatMate hat MateApps Anfang des Jahres bereits den #Makeithappen Preis von Microsoft gewonnen. Seit einem Monat ist die zweite App TravelMate erhältlich, mit der man seinen Urlaubstrip einfach planen und das Finanzielle regeln kann.

23. September 2015

 Es hat etwas gedauert, aber mittlerweile haben die Gewinner des Projektgruppenpreises P5 aus dem Jahr 2014, die PG 581 ''DySaSTer - Dynamische Simulation adaptiver Evakuierungs-Szenarien auf dreidimensionalen Terrains'' im Steakhouse Rodizio in Dortmund getroffen. Bei einem geselligen Beisammensein und sehr guter Verköstigung wurde der P5-Preis gefeiert. Die Veranstaltung war für alle ein guter Abschluss der Projektgruppe. Die Teammitglieder bedanken sich herzlich für die Ehrung durch die Alumni der Informatik Dortmund.