CDI neues Unternehmensmitglied

10. Februar 2011

CDI AGWir begrüßen die CDI Concepts Development Integration AG als neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund!

Die CDI AG ist ein Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund. CDI unterstützt Kunden bei der Realisierung anspruchsvoller IT-Projekte. Dazu gehören operative Aufgaben wie Konzeption, Entwicklung und Integration. Daneben sind die Projektmanager der CDI AG auch auf der organisatorischen Ebene beim Kunden tätig – in der Projektführung, beim Projektmanagement und Controlling.

[Webseite der CDI]

Update DAT 2014 - Keine Anmeldung zur Abendveranstaltung mehr möglich!

10. November 2014

DAT 2014Eine Anmeldung zur Abendverantaltung ist aufgrund der hohen Anmeldezahlen nicht mehr möglich. Anmeldungen zur Vortragsveranstaltung sind weiterhin möglich, und wir bitten unsere Gäste dies möglichst bald zu tun, um unsere Planung zu erleichtern. Vielen Dank und bis bald!

Pixelboxx GmbH neues Unternehmensmitglied

16. April 2019

Die Pixelboxx GmbH aus Dortmund ist neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund (aido).

Wer ist Pixelboxx? Das Unternehmen stellt sich vor – weitere Informationen gibt es natürlich auf ihrer Homepage:

Wir sind ein Full-Service Softwareanbieter mit Sitz in Dortmund und gehören zu den Pionieren im Bereich Digital Asset Management. Seit der Gründung im Jahr 2000 erarbeitet unser Team Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien für große und kleine Unternehmen. Dabei stehen die Automatisierung und Standardisierung von Business- und Marketingprozessen im Fokus

pixelboxx.com

 

Throwback Tuesday #4: Wenn der Busy Beaver erzählt …

15. Juni 2021

Beasy Beaver Nr. 82

Einen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag zur Erweiterung der Komplexitätstheorie lesen wir in einem Beitrag von Klaus Kneuper und Thomas Leineweber für den Busy Beaver Nr. 82 (Februar 1997).

Von den Autoren werden die neuen Klassen T, NT und NTC eingeführt – das sind die Klassen der trivialen, der nichttrivialen und die der schwersten Probleme. Die Motivation für diese neuartige Theorie gründen die Autoren auf der persönlichen Erfahrung, dass angeblich triviale Beweise nicht so trivial sind, wie es die Dozenten in Vorlesungen behaupten. Daher soll eine exakte Definition der Klasse trivialer Probleme diese genauer bestimmen und von von den anderen Klassen leichter unterscheidbar machen:

Triviale Probleme und die Klasse T

Alumni unterstützen "InforBarbecue" der Fakultät für Informatik

14. August 2024

InforBarbeque beim Grillen

Rund 30 Personen nahmen am diesjährigen InforBarbecue für die Mitglieder der Fakultät der Informatik teil. Wie im letzten Jahr erfreute sich das Grillen großer Beliebtheit! Die Anwesenden freuen sich schon auf das nächste Jahr. Das Grillen wurde von den Alumni der Informatik Dortmund unterstützt.

Dortmunder Alumni-Tag 2010

Datum: 
5. November 2010

Der diesjährige Alumni-Tag der Alumni der Informatik Dortmund findet am Freitag, den 5. November statt. Alle Mitglieder und Ehemaligen der Fakultät sind herzlich eingeladen, an diesem Tag gemeinsam interessante Vorträge zu hören, alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Neben dem Vortragsprogramm, an dem u.a. Dr.-Ing. Horst Zuse, der Sohn von Computerpionier Konrad Zuse, und Prof. Dr. Claus teilnehmen, gibt es ein Abendprogramm mit Essen und Trinken.

Ausdrücklich möchten wir alle neuen Absolventen der Fakultät zu dieser Veranstaltung einladen. Finden Sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern und nutzen sie die Erfahrung des Netzwerkes der Alumni für Karriere in der IT-Branche oder für ihre Existenzgründung!

Zum Programm des Dortmunder Alumni-Tages 2010

Konrad Zuse mit dem Nachbau der Z3 im Deutschen Museum

Konrad Zuse zum 100. Geburtstag

In diesem Jahr wäre Konrad Zuse 100 Jahre alt geworden. Bereits 1990 wurde Konrad Zuse die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Informatik verliehen.

Der DAT 2010 spannt mit Vorträgen bekannter Persönlichkeiten und Präsentationen aus der Fakultät den Bogen von der Erfindung der Z1 bis zu aktuellen Themen heute. Dr.-Ing. Horst Zuse, der Sohn des Erfinders, wird über die spannende Pionierarbeit seines Vaters vortragen.

 

Vortrag Prof. Claus: "Beherrschung der Inkompetenzvertuschungskompetenz"



Kurzfassung: Odo Marquardt schuf bereits in einem Vortrag des Jahres 1973 den Begriff der "Inkompetenzkompensationskompetenz", auf die er die Philosophie zutreiben sah. In der Informatikausbildung lässt sich eine Entwicklung mit ähnlichen Auswirkungen erahnen, indem die forschungsorientierten Inhalte schrittweise durch angewandte Befähigungen, praxisbezogene Qualitäten und nicht wirklich prüfbare Kompetenzen ersetzt und die Fachsemester verringert werden. Die eigene Inkompetenz überspielen zu können, wird daher ein Teil künftiger Kompetenzen sein.

Der Vortrag behandelt die Leitideen der Informatikausbildung (auch an der TU Dortmund) in den vergangenen 38 Jahren und beleuchtet die Einflüsse, die von der Politik, der Wirtschaft, den Hochschulen, den Gymnasiasten, der Wissenschaft, der Presse usw. auf das Studium genommen wurden und werden.

   

Gratulation: Patrick Schramowski und Andreas Helget gewinnen MINT Award 2015

23. September 2015

MateApps-Mitgründer Patrick Schramowski und Andreas Helget, beides Informatik-Studenten und Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund, gewinnen MINT Award 2015 in der Kategorie "Leben".

Aus einer Vielzahl von Bewerber-Teams konnte sich MateApps mit der App FlatMate, die das Leben in Wohngemeinschaften vereinfacht, gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Neben einem Preisgeld wird es in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift bundesweit vertriebenen Zeitschrift Audimax einen Artikel über die App FlatMate sowie über das Team hinter der App geben.

Wir haben lange an der Entwicklung der App gearbeitet und freuen uns nun über die positive Resonanz.“ sagt Patrick Schramowski, CTO bei MateApps. Patrick hat das Projekt mit anderen Studenten neben seinem Informatikstudium an der TU Dortmund begonnen. Seit Anfang des Jahres ist auch Andreas Helget, ebenfalls Informatik-Student an der TU Dortmund, Mitglied im Kernteam.

Erfolgreicher BwInf-Workshop an der TU Dortmund 2018

13. März 2018

BwInf 2018

Wie schon in den letzten Jahren führte die Technische Universität Dortmund auch in diesem Jahr am 15. und 16. Februar einen BwInf-Workshop durch. Der Workshop richtet sich an die Schülerinnen und Schüler, die die zweite Runde des Bundeswettbewerb Informatik erreichen konnten. Mit 40 Teilnehmern wurde der im letzten Jahr aufgestellte Teilnehmerrekord nahezu verdoppelt. Die Schülerinnen und Schüler konnten eines von drei Projekten auswählen.

Beim Projekt "Virtuelle Interaktion" geht es um das Verarbeiten von Nutzereingaben in Echtzeit. Das Grundprinzip der Interaktion beruht dabei auf der Erkennung von Kollisionen zwischen einem virtuellen Zeigegerät und einem Objekt. Eine Kollision liegt vor, sofern sich zwei oder mehrere graphische Objekte berühren oder durchdringen.

Im Projekt "Generelle Künstliche Intelligenz in Spielen" wird eine verallgemeinerte künstliche Intelligenz entwickelt, die Computerspiele erfolgreich und ohne zusätzliche Nutzereingabe autonom bewältigt. Dabei wird diese künstliche Intelligenz nicht auf ein einziges Spiel spezialisiert, sondern es werden generelle Agenten entwickelt, die mit Hilfe von abstrakten Informationen über den Spielerfolg auch voneinander grundverschiedene Spiele durchspielen können.

Beim dritten Projekt ist der Name Programm: Hier wird das informationstheoretische Konzept der "Reduktionen" eingeführt und schließlich auf konkrete Problemstellungen angewendet. Der Spaß am logischen Denken ist hier eine Grundvoraussetzung. Die Teilnehmer erproben, wie schwierige Berechnungsprobleme auf andere übertragen und mit Hilfe von SAT-Solvern gelöst werden können.

Throwback Tuesday #1: Wenn der Busy Beaver erzählt …

6. April 2021

 

Das 50-jährige Jubiläum der Fakultät für Informatik rückt näher. Für uns Anlass, in loser Folge Anekdoten und Zeitdokumente in Erinnerung zu bringen. Wir beginnen heute mit Ausschnitten aus einer Publikation, die das Leben und Lehre am Fachbereich bzw. der Fakultät aus studentischer Sicht über viele Jahre kritisich begleitet hat: dem "Busy Beaver". 

Der folgende Artikel aus dem Beaver Beaver Nr. 3 (April 1973) berichtet über das Ferienseminar "Rechtsinformatik", in dem in vorausschauender Art der Frage nachgegangen wurde, welche gesellschaftlichen Auswirkungen die elektronische Datenverarbeitung für die Gesellschaft haben könnte und wie (machtpolitische) Interessen daran zu bewerten sind. Das Seminar wurde von Wilhelm Steinmüller durchgeführt, der als Begründer des modernen Datenschutzrechts in Deutschland gilt.

 

Wir freuen uns auf Eurer Rückmeldungen und Erinnerungen!