Große Resonanz auf Projektmanagement-Vortrag

16. Juli 2021

Projektmanagement - Zoom

Mit mehr als 60 Teilnehmer*innen war der Vortrag zum Thema Projektmanagement am 12. Juli ein voller Erfolg. Unter dem Titel "Projektmanagement statt Voodoo – dann gelingt dein Projekt" führte Renate Broszio, Alumna und Engagement Director bei Capgemini, in ihren Vortrag in die Kunst des Projektmanagements ein. Von der Definition eines Projektes, über Vorgehensmodelle bis hin zur Aufwandseinschätzung und erfolgreiche Projektleitung, standen auf der Agenda viele spannende Erklärungen und Tipps aus der Praxis für den eigenen Start in das Thema Projektmanagement.

Der Workshop, der von den Alumni gemeinsam mit Capgemini Deutschland organisiert wurde, soll insbesondere den Teilnehmer*innen von Projektgruppen an der Fakultät für Informatik dabei helfen, ihre Projektgruppe  – die für viele das erste große IT-Projekt in einem Team darstellt – zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Grundsätzlich stand der Workshop allen Interessent*innen offen. Eventuell findet ein Aufbau-Workshop Minecraft4Scrum statt, der das Thema Projektmanagement mit Blick auf agile Projektorganisation weiterentwickelt.

Projektgruppe TU Llama stellt ersten Prototypen vor

23. August 2024

Projektgruppe TU Llama feiert ersten Prototypen

Die Projektgruppe TU Llama beschäftigt sich seit dem Sommersemester 2024 mit den aktuellen Entwicklungen um generative KI und insbesondere große Sprachmodelle (Large Language Models). Nun hat sie ihren ersten Meilenstein erreicht: Den ersten funktionierenden Prototypen.

Die Projektgruppe ist benannt nach dem Open-Source-Sprachmodell Llama von Meta AI. Ziel der PG ist es, einen Chatbot zu implementieren, der anderen Studierenden hilfreiche und mit Quellenangaben nachprüfbar richtige Antworten rund um ein (Informatik-)Studium an der TU Dortmund liefert.

Dafür trainieren die Studierenden Open-Source-Sprachmodelle weiter, bauen auf Grundlage der Fakultätswebseite eine Wissensdatenbank auf, und entwickeln eine App, über die Endnutzer komfortabel auf den Chatbot zugreifen können. Hierfür nutzen die Studierenden aktuelle Entwicklungen aus der KI-Forschung, um die sehr großen und ressourcenhungrigen LLMs einerseits auf Konsumentenhardware betreiben und auch trainieren zu können, aber auch weiterhin faktengetreue und hilfreiche Antworten zu liefern.

Let’s ship It! – Gesunder Menschenverstand (GMV) und Projektmanagement (PM)

Datum: 
17. Oktober 2025

…oder: eben das, was (Software-)Teams wirklich liefern lässt.

Nachlese P5-Preis 2014

23. September 2015

 Es hat etwas gedauert, aber mittlerweile haben die Gewinner des Projektgruppenpreises P5 aus dem Jahr 2014, die PG 581 ''DySaSTer - Dynamische Simulation adaptiver Evakuierungs-Szenarien auf dreidimensionalen Terrains'' im Steakhouse Rodizio in Dortmund getroffen. Bei einem geselligen Beisammensein und sehr guter Verköstigung wurde der P5-Preis gefeiert. Die Veranstaltung war für alle ein guter Abschluss der Projektgruppe. Die Teammitglieder bedanken sich herzlich für die Ehrung durch die Alumni der Informatik Dortmund.

INTERNETONE neues Unternehmensmitglied

10. Juni 2014

INTERNETONE AGWir begrüßen die INTERNETONE AG als neues Unternehmensmitglied der Alumni der Informatik Dortmund.

Die INTERNETONE AG Gruppe mit Hauptsitz in Köln ist führender Full-Service-Provider für High-Performance Online Marketing. Zu den Kernbereichen des Leistungsspektrums der INTERNETONE AG zählen:

  • Display Advertising & RTB
  • Social Media Kampagnen
  • Affiliate Marketing
  • SEA/ SEM, SEO
  • Conversion Optimierung
  • Customer Journey
  • Dynamisches Retargeting

Mehr Informationen online zu INTERNETONE 

'DoMo Speed-Dating': 35 neue Stipendiaten gefördert

12. April 2018

Gruppenfoto DoMo Speed-Dating 2018

Vom Dortmunder Modell Mittelstandsstipendium (DoMo Stipendium) profitieren in diesem Jahr 35 Informatik-Studierende der TU Dortmund und der FH Dortmund. Sie erhalten eine finanzielle Unterstützung von insgesamt 1.000 Euro für zwei Semester und dürfen sich durch ein Patenprogramm auf spannende Einblicke ins Berufsleben freuen – zum Beispiel als Praktikanten oder Werksstudenten.

Wer die aktuelle Förderung erhält, entschied sich wie immer bei einem „Speed-Dating“ an der Fachhochschule. In jeweils sechsminütigen Gesprächen lernten sich Bewerber und Unternehmensvertreter kennen. Gegenseitige Bewertungen dienten als Grundlage für das anschließende „Matching“. 

Throwback Tuesday #2: Wenn der Busy Beaver erzählt …

13. April 2021

Busy Beaver Nr. 4 Titelblatt

Der Busy Beaver Nr. 4 berichtet über die 1. Konferenz der Informatik-Fachschaften (KIF) der BRD und Westberlin, die am 5./6. Mai 1973 in Dortmund stattgefunden hat.

Mit dem Busy Beaver gehen wir auf Zeitreise, heute zurück in das Jahr 1973: Ein Blick in die 4. Ausgabe der Zeitung der Dortmunder Fachschaft zeigt sehr schnell, dass damals Inhalte und Selbstverständnis der Fachschaft stark von gesellschaftlichen Fragestellungen geprägt waren. So heißt es auf Seite 2: "Die Fachschaft Informatik versteht sich als politische Fachschaft. Sie will nicht nur Handlanger der Uni-Bürokratie oder des Wissenschaftsministers sein, sondern sie sieht sich innerhalb der politischen Sphäre als Faktor."

In diesen Zusammenhang fällt auch das Programm der ersten Konferenz der Informatik-Fachschaften (KIF) der BRD und Westberlin, die am 5. bis 6. Mai 1973 in Dortmund stattfand. Der Artikel im Busy Beaver beschreibt die tagespolitischen Umstände und Arbeitsthemen der 1. KIF: 

23 DOMO Stipendien vergeben

27. März 2024

Mit "DoMo", dem "Dortmunder Modell Mittelstands-Stipendien", vergeben mittelständische Unternehmen der Region Stipendien an Studierende der Informatik der TU Dortmund und der FH Dortmund. Die Alumni helfen organisatorisch und finanziell bei der Durchführung.

Als Stipendium gibt es je 750 € für das Sommersemester 2024 und das Wintersemester 24/25. Zusätzlich zum Stipendium kann man ein zusätzlich bezahltes Praktikum bei seinem Partnerunternehmen machen.
In diesem Jahr wurden von 11 Förderunternehmen 23 Stipendien vergeben, davon 13 an Studierende unserer Fakulltät. Insgesamt gab es 90 Bewerbungen, eine Rekordzahl seit der ersten Stipendienrunde 2009.
Nach einer Vorauswahl werden die Stipendien in einem Speed-Dating vergeben, bei dem sich die Stipendienbewerberinnen und -bewerber und die Stipendien verleihenden Unternehmen "beschnuppern". Beide vergeben Schulnoten, mit wem sie gerne zusammenarbeiten möchten - und ein Matching-Algorithmus bestimmt, wer mit wem eine Partnerschaft eingeht - "wer sich liebt, soll sich bekommen" sozusagen.

Gemeinsam nach Brüssel!

Datum: 
7. Mai 2010

Reisen verbindet - Studierende, Fakultät, Alumni
Wir laden ein:

Auf nach Brüssel!Exkursion in die „Hauptstadt Europas“ Brüssel
28./29. Mai 2010 

Wolfgang Höfs*  – „unser Mann in Brüssel“ – verschafft uns die einmalige Gelegenheit, hinter die Kulissen der EU zu blicken.

[Stimmen zur Fahrt]

Fotos

 

[Programm (Stand: 25.05.10)]

Die Beherrschung systemischer Risiken – DAT 2015 informiert unterhaltsam über eine Grand Challenge der Informatik

2. Januar 2016
Mit spannenden Vorträgen zu einer der Grand Challenges der Informatik, einem Rückblick auf 10 Jahre Alumni Vereinigung und zukünftige Aktivitäten sowie dem jährlich ausgelobten Projektgruppenpreis wurde der Dortmunder Informatik-Tag 2015 am 4. Dezember zu einem gelungenen Ereignis. Mehr als 300 Mitglieder und Gäste nutzen außerdem die Gelegenheit, miteinander zu feiern und sich zu vernetzen. 
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens
Zum zehnjährigen Bestehen des Alumnivereins wurde am 4. Dezember 2015 ein ebenso aktuelles wie auch spannendes Vortragsprogramm präsentiert. Mit vier kochkarätigen Beiträgen zum Thema "Systemische Risiken" wurde diese Grand Challenge der Informatik aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Mit dem Begriff "Systemische Risiken" wird die Problematik bezeichnet, die sich aus der zunehmenden weltweiten Vernetzung von Wirtschaftssystemen, Unternehmen, Maschinen und Haushalten ergibt. Die Herausforderung besteht darin, die Dynamik und das Risiko durch Übertragung von Schocks ('Dominoeffekt') mittels Entwicklung differenzierter Interventionssysteme zu beherrschen.