Do.IT.Yourself 2010

Datum: 
9. Juli 2010

Nao Devils holen 2 Pokale beim RoboCup 2016 – Erlebnisbericht

19. Juli 2016

 

RoboCup 2016 - Erlebnisbericht der Nao Devils Dortmund
 

RoboCup - die Weltmeisterschaft der Fußballroboter. Wie jedes Jahr, seit 2002, sind wir Dortmunder auch wieder dabei (seit 2008 als Nao Devils, davor als Microsoft Hellhounds). Zum 20-jährigen Jubiläum fand der RoboCup in diesem Jahr “zuhause” in Deutschland statt - und zwar in Leipzig.

Verleihung der Stipendien-Urkunden beim 15. Dortmunder Informatik-Tag 2012

7. Juli 2012

Im feierlichen Rahmen des diesjährigen 15. Dortmunder Informatiktages wurden die Stipendien-Urkunden an die Stipendiaten verliehen. Die Stipendiaten werden mit dem DoMo-Stipendium (Dortmunder Modell Mittelstands-Stipendium)  bzw. mit Deutschland/NRW-Stipendium für ihre Leistung im Studium geehrt und in ihrer weiteren  akademischen Ausbildung unterstützt.

Verleihung der DOMO-Stipendien

Bei der Verleihung der DoMo-Stipendien: Robert Rapzcynski, Prof. Dr. Peter Marwedel, Lukas Pradel, Lennart Downar, Peter Hansemann, Sandra Claassen, Rebecca Doherty (v.l.n.r.)

 

Bei der Verleihung der Deutschland & NRW-Stipendien:  Prof. Dr. Peter Marwedel, Karl Stelzner, Nils Vortmeier, Krystian Kensy (v.l.n.r.)

[weitere Fotos vom 15. Dortmunder Informatik-Tag]

Trauer um Gründungsprofessor Dr. Bernd Reusch

13. September 2017

100 Jahre Ruhrgebiet, das EUnet und ein Denkmal für die Dortmunder Internet-Pioniere

16. September 2020

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Regionalverbands Ruhr blickt die Ausstellung „100 Jahre Ruhrgebiet. Die andere Metropole“ auf die komplexe Entwicklung der Region zurück. Die Ausstellung gruppiert in sieben thematischen Abteilungen die 'Stadt der Städte' als Verwaltungsmetropole, als Infrastruktur-, als politische Metropole, als Verkehrs-, als Industrie-, als Sport- und Veranstaltungs- sowie als Kultur- und Wissensmetropole. Vorangetrieben wurde die Transformation zur Wissenmetropole ganz wesentlich durch die moderne Informationstechnologie. Daran, welche wichtige Rolle hierbei Akteure vom Fachbereich Informatik der Universität Dortmund gespielt haben, erinnert die Ausstellung im Essener Ruhr Museum mit Original-Exponaten, die von der Fakultät zur Verfügung gestellt wurden.

Ausstellung Vitrine

Blockchain in der Raumfahrt – TechTalk mit Giulio Van Ginkel und Markus Daugs, CGI Deutschland

26. April 2022

Wann: 18. Mai 2022, 18 Uhr
Wo: Informatik-Gebäude, Hörsaal E 23, Otto-Hahn-Str. 14, 44227 Dortmund und

online https://tu-dortmund.zoom.us/j/91833175346?pwd=N1BaVlh2SXdPZkVEYjV6R0JWZXZLZz09
Meeting-ID: 918 3317 5346

Anmeldung: hier online

In unserer TechTalk-Reihe sind am 18. Mai Giulio Van Ginkel und Markus Daugs von der CGI Deutschland zu Gast. Von ihnen erfahren wir, wie die Block-Chain-Technologie helfen kann, die Kollision von Satelliten zu verhindern.

Abstract

The number of satellite launches has risen exponentially in the last years and is continuing to do so. Due to this, traffic congestion, management and collision avoidance are important topics for the satellite industry. As there are no global controlling instances collision avoidance maneuvers need to be negotiated between satellite owners, on the basis of trajectory data gathered by partially military, civil and governmental sources.

The European Space Agency aims to set up an automated message and negotiation system using block-chain technology as a key stone.

Within 60 minutes Markus and Giulio will show what advantages block-chain technologies provide to build a highly secure, trustworthy and reliable channel for maneuver negotiation. Block-chain technologies are hereby supporting a self-governing approach and allow for traceability of responsibilities, in an ungoverned area, like space. 

real-IT-y »die kontaktmesse für informatik«

Datum: 
16. Januar 2011

Das Format der real-IT-y »der kontaktmesse für informatik« geht auf den expliziten Wunsch der Studierenden der Fakultät für Informatik TU Dortmund zurück, mehr über ihre zukünftige Tätigkeit zu erfahren als auf den „üblichen“ Kontaktmessen.

Die Studierenden möchten wissen, was in der Real-IT-ät nach dem Studium auf sie zukommt, nicht nur, was die Hochglanzprospekte der PR-Abteilung versprechen. Die Kontaktmesse für Informatik soll ihnen helfen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren und sich für den für sie richtigen Arbeitgeber zu entscheiden.

Hier erhalten sie mehr Informationen zum Konzept der real-IT-y, den Leistungen und Details zu den Teilnahmebedingungen.

Oder nehmen Sie persönlich Kontakt auf mit:

Warm-Up für die real-IT-y 2011 in Dortmund

17. April 2011

Eine Woche vor dem Start der IT Firmenkontakmesse real-IT-y 2011 findet am 27. und 28 April das Warm-Up statt: In zwei Seminaren, werden die Besucher professionell auf den richtigen Auftritt bei der Jobsuche vorbereitet. Die Titel der Veranstaltungen lauten "Bewerben für Informatiker" und "Erstellen einer Bewerbung".

Da die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist, emfehlen wir allen Interessenten sich rechtzeitig zur der kostenlosen Veranstaltung anzumelden.

real-IT-y 2012 - Die Kontaktmesse für Informatik

22. Dezember 2011

Am Mitwoch, den 9. Mai 2012 ist es wieder soweit: IT-Studenten und Absolventenfinden auf der real-IT-y, der Kontaktmesse für Informatik, die Gelegenheit, mehr über die Berufspraxis und Anforderungen  in der IT-Branche zu erfahren und wertvolle Karrierekontakte zu knüpfen. 

Wann: 09.05.2012, ganztägig

Wo: TU Dortmund, Fakultät für Informatik, Otto-Hahn-Straße 15, 44227 Dortmund

Eintritt:
 Frei! 

e-Spirit AG neues Unternehmensmitglied

16. Februar 2015

Als neues Mitglied der Alumni der Informatik begüßen wir die e-Spirit AG. Das Unternehmen wurde 1999 von ehemaligen Mitarbeitern des Fraunhofer Instituts für Software- und Systemtechnik (FhG ISST) in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister adesso gegründet. Die e-Spirit AG ist ein renommiertes, international aufgestelltes Produkthaus mit namhaften Kunden aus allen Branchen und Bereichen. Das Content Management System FirstSpirit™ ist als Content Integration Plattform zum Teil konzernweit bei international agierenden Kunden wie z. B. Media-Saturn, Airbus, Nintendo, Bosch, Commerzbank, BASF, Olympus und der Schaeffler Gruppe im Einsatz und löst in immer mehr Großunternehmen bestehende CMS-Technologien ab.